KI-gestützte Prognose auf Basis von Open Data bezüglich der Auslastung von Stränden und Parkplätzen — das ist Baywatch.
Open Data und Standortbestimmung für Informationen über Denkmäler — das ist Monumoment.
Routenplanung, welche die Bedürfnisse der Nutzer (Briefkasten, Mülleimer, Fahrradständer) auf Basis von Open Data Standortinformationen mit einbezieht — das ist Needs.
Innerhalb von knapp 30 Stunden funktionierende Prototypen im Schnittbereich aus Open Data und Mobilität zu entwickeln — das war der Open Data Hackathon in diesem Jahr.
Es gibt die verschiedensten Denkmäler in Lübeck und sie alle erzählen eine Geschichte. Im Rahmen des Open Data Hackathons hat sich eine Gruppe genau dem gewidmet und eine Applikation entwickelt, die ein imersives erkunden der Denkmäler in der virtuellen Realität ermöglicht.
Im Rahmen des OD Hackathons 20/21 hat die Projektgruppe sich mit einem Thema befasst, dass uns alle betrifft, der Luftqualität. Die entwickelte Anwendung visualisiert die Feinstaubbelastung und zeigt den Nutzer:innen dessen Auswirkungen auf, um das Bewusstsein für die Luft und Umwelt zu steigern.
Im Rahmen des Open Data Hackathons befasste sich eine Gruppe damit, eine Anwendung zu entwickeln, die die Nutzer:innen mittels eines immersiven Kriminalabenteuers zu mehr Bewegung motiviert und Berliner Sehenswürdigkeiten virtuell erkundbar macht.
Auch dieses Jahr fand an der Universität zu Lübeck, in Kooperation mit dem JIL, ein Open Data Hackathon statt. Aufgrund der aktuellen Lage online, aber nicht weniger erfolgreich.
Das JIL war auf dem EMI-Award 2020 der Medieninformatik der Universität zu Lübeck vertreten.
Im Rahmen des Moduls Open Data Hackathon entwickelten die Studierenden Julia Abt, Jonas Hamann und Niklas Tasche den Edutainment Prototypen nordRatio. Mit der Applikation können Nutzer die Verhältnisse der Häufigkeiten von verschiedenen städtischen Kennzahlen schätzen und diese mit dem tatsächlichen Wert vergleichen.